Zur Samstagsrundschau vom 26.03.16
Radio DRS-1, 11.30
Uhr
Sehr geehrte Frau Eveline Kobler
Wie oft habe ich mich und wie oft haben sich viele im Lande
schon geärgert, weil Sie so tun, als wären wir ein marxistisch-leninistisches
Land und Radio mit entsprechender Verfassung! Sie wissen doch ganz genau, wir
sind ein christliches Land. Unsere Verfassung, unsere Gesetze und sogar die
Menschenrechte basieren auf den christlichen 10 Geboten! Diese 10 Gebote sind
nicht einfach eine Laune irgend eines Pfaffen, eines Papas oder irgend einer
temporären Wetterströmung – oh nein, es ist der Wille von Jesus Christus.
Ich
nehme an, dass auch Sie getauft sind – Warum also stellen Sie derart komische
Fragen, als ob ein Franziskus in Rom oder irgend ein Bischof oder ein Priester
bestimmen könnte, gleichgeschlechtliche Liebe ist keine Sünde mehr oder Lügen
und Stehlen ist erlaubt, nur weil es idiotische und einäugige Medien dem Rest
der Welt einzureden versuchen. Allen Gender-Laferis rufen wir zu: Wo wäret ihr,
wenn euer Vater eine Frau und eure Mutter eine Frau gewesen wäre..
Bitte, lesen
Sie die 10 Gebote und wenn Sie wieder eine Sendung mit Fragen zum Islam haben,
lesen Sie doch endlich den Koran!
Sehr geehrter Herr Abt Urban
Wie oft schon musste ich feststellen, dass christliche
Theologen in höheren Ämtern und Positionen öffentlich und im Namen der
Christenheit zu Sachfragen Stellung nahmen, von denen sie einfach zu wenig
wussten! Diesen Ärger haben Sie mir und vielen Hörern heute beschert. Sie haben
dadurch nicht nur der Christenheit einen Bärendienst geleistet, sondern mit
Ihren leichtfertigen und unfachlichen Aussagen mitgeholfen, Christus ans Kreuz
zu schlagen! Es wäre für einen Priester manchmal besser, nichts zu sagen, als
schlussendlich als Schwätzer im Namen der Kirche dazustehen.
Begründung:
Sie haben Koran und Muslime bunt gemischt, das ist ein Unsinn
vor allem dann, wenn Sie unwissende Frager vor sich haben. Fakt ist, alle
Muslime dieser Welt haben den Koran, das heilige Buch! Daran wird nichts
geändert, alles ist heilig. Keine Sure, kein Vers darf in Frage gestellt werden!
Praktisch kein Muslim wagt es, zu kritisieren oder Revisionen vorzuschlagen!
Gott sei Dank, setzen 90% nicht um, was im Koran im Grunde aufgetragen ist – das
aber kann sehr schnell und unter bestimmten Umständen ändern!
Wenn Sie und wir
alle am Islam Kritik üben, muss es am Koran, also am Lehrbuch liegen! Dieses
Lehrbuch verstösst gegen die Menschenrechte, gegen die UNO-Charta und gegen die
Verfassung! Das müssen wir differenzieren und aufzeigen. Die Welt muss die
dringende Revision des Korans verlangen!
Der Koran/Islam verlangt als einzige Religion dieser Welt die
Ermordung (Djihad) der Ungläubigen (Nicht-Muslime) von den Gläubigen, um ins
Paradies zu kommen. Prophet Mohammed wurde immer wieder gefragt: „Meister wie
kommen wir in’s Paradies?“ Immer lautete seine Antwort: „Übet den Djihad!“ –
also schlachtet die Ungläubigen und genau das wird seit 640 nach Christus
weltweit gemacht! Weiter verlangt der Koran, dass Konvertiten rund um die Welt
verfolgt werden sollen, um sie zu ermorden – auch da wird das Paradies
versprochen.
Schliesslich sagen Koran und Hadith’s ganz genau, wie der
Minderwert der Frau aussieht! Polygamie, Züchtigung, Entrechtung und vieles mehr
widersprechen der Gleichstellung von Mann und Frau gemäss Verfassung! In 114
Suren verlangt der Koran 187 mal „töten“ und davon 25 mal „tötet“ in Befehlsform
mit Blick auf die Nicht-Muslime und in vielen Versen wird ganz genau
festgehalten, wie das weltweite Morden zu erfolgen hat!
Sie, Abt Urban, müssten ganz klar die Lehre (Koran) anklagen
und nicht die Muslime – das wäre christlich. Die ganzen, weltweiten und
jahrhundertelangen Schlächtereien sind diesem Buche anzulasten. Es wäre auch
christlich, vor allem an unsere verfolgten Glaubensbrüder zu denken, anstatt
hier Muslime aufzunehmen, die Erdogan ganz bewusst nach Europa entsendet – eben,
für die Islamisierung der dummen Schweizer und Europäer!
Wir haben in der
Schweiz viele verfolgte Christen, die es knapp hie her geschafft haben – diese
Menschen sind in unseren Kirchen nie eingeladen. Sie haben auch keine Stimme und
in den Pfarrblättern können Imame das Blaue vom Himmel herunter lügen! (Taqiya)
Menschen, die alles verloren haben, befürchten, dem Tode und der Verfolgung
entkommen zu sein, aber in der Schweiz wieder (nach ein paar Jahren) von den
Schlächtern eingeholt zu werden.. Es ist eine traurige Realität!
Anstatt mit
Christus voran zu gehen, plaudern unsere Bischöfe lieber mit marxistischen
Medien-Vertretern über Halbwahrheiten und oft sogar faustdicke Lügen! Stehen Sie
doch endlich zu den 10 Geboten und wenn Sie es nicht schaffen, gehen Sie in die
Einsamkeit! Ihre Bemerkung, auch Muslime kämen vermehrt nach Einsiedeln, hat
mich erschüttert – sicher haben Sie dabei an die wirtschaftliche Seite gedacht,
denn im Islam ist Jesus kein Sohn Gottes, überall und sofort werden alle Kreuze
heruntergerissen und es gibt im Islam nur Allah und seinen Propheten Mohammed!
Auch die Mutter Gottes wird abgelehnt, denn Allah hatte nie einen
Sohn!
Liebes Rundschau-Team, ja, ich wünsche mir mehr, vor allem
mehr Wahrheit und Substanz, weil ich überzeugt bin, dass nur das uns alle, unser
Voik und unser Land weiterbringen kann! Ich danke Ihnen und grüsse freundlich:
Willy Schmidhauser,
Untere Bündt 5,
8505 Dettighofen,
052 765 19 19
(Sekretär SD-Thurgau, www.sd-tg.ch)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen