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Sonntag, 22. November 2015

Leserzuschrift *** "Gemeinsam sind wir stärker" (Thurgauer Zeitung)




Sehr geehrter Herr Neziri

In Anlehnung an Ihre Aussagen unter dem Titel „Gemeinsam sind wir stärker“ in den Tagblatt-Zeitungen im Bund 1, Seite 29 vom Dienstag, 17. November 2015 und in früheren Ausgaben – so am 23.02.2015 – mache ich diese Stellungnahme. Sie erfolgt auch im Namen jener, die sich für unsere kantonale Initiative gegen den Koran-Unterricht an unseren Volksschulen („Gegen frauenfeindliche, rassistische und mörderische Lehrbücher“) eingesetzt haben sowie namens aller verfolgten und vertriebenen Christen im Thurgau. 

Ausdrücklich möchte ich hier festhalten, es geht gegen eine Lehre und nie gegen Menschen oder Muslime und ich bitte Sie, dies ausdrücklich zu beachten! Gewiss läuft Vieles total falsch in unserem Lande, nicht etwa, weil die Bürger zu dumm oder unfähig sind, sondern ganz klar, weil sie nicht informiert, nicht Wissens sind oder weil sie schlicht und einfach bewusst irritiert und fehl informiert werden und ausgerechnet die dafür verantwortlichen Organe versagen!

Erlauben Sie mir zu Beginn eine generell gültige Aussage zu Ihren Ausführungen zu machen. Sie zitieren immer wieder Korantexte, die aus der frühen Zeit des Propheten Mohammed stammen. Diese können sehr friedlich, ja sogar lyrisch und poetisch sein – ganz im Gegensatz zu den mörderischen, kriegerischen, menschen- und frauenverachtenden Suren und Versen der späteren Lebensphase von Mohammed. 

Nun muss man wissen, dass das hohe, muslimische Gremium von geistlichen Kapazitäten vor nicht langer Zeit bestimmt hat, dass die frühen, friedlichen Texte keine Gültigkeit mehr haben und nur die neueren, menschenverachtenden Texte gültig und zuständig sind. In vielen Ihrer Ausführungen stützen Sie sich immer wieder auf diese alten, ungültigen Texte und Aussagen des Propheten und versuchen, auf diese Weise dem Thurgau, der Schweiz und dem Leser einen ganz anderen Islam zu suggerieren, als den, welchen wir täglich und weltweit in den Medien und in der Realität zur Kenntnis nehmen müssen. 

Zugleich bringen Sie immer wieder die Rede vom „Zusammenhang“ – das Zitat oder der Vers sei aus dem Zusammenhange gerissen und zwar dort, wo kaum ein Zusammenhang zu finden ist. Erlauben Sie mir dieses Beispiel:  Der Prophet wurde immer wieder gefragt: „Meister, wie kommen wir ins Paradies?“  Immer wieder antwortete Mohammed: „Übet den Djihad!“ – also schlachtet die Nicht-Muslime!

Zum 17.11.15:
Nein, der Koran ist nichts weiter als ein Mordauftrag: „Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt!“  (47,4) „Kämpft mit der Waffe gegen die Ungläubigen.. bis der Islam überall verbreitet ist!“ (8,40) „Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben!“ (2,217)  „Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen! Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen.“ (22,20) „Nicht-Muslime werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet..“ (8,56) Das ärgste Vieh wird beim Anblick sofort tot geschlagen, so Hunde, Schweine und Affen. In den 114 Suren findet sich der ausdrückliche Auftrag „töten“ 187mal und in eindeutiger Befehlsform „tötet“ 25mal!  

Der Islam ist also die einzige Weltreligion, wo das Paradies (mit 72 Jungfrauen) mit Mord zu haben ist!  Jeden Tag und jede Stunde lässt sich dieser Koran-Auftrag in aller Welt nachvollziehen im Radio, Fernsehen und in allen Meldungen dieser Welt! Was für ein Glück, dass über 90% der Muslime diesen Koran-Auftrag nicht ausführen oder ausführen wollen. Ich bin aber in Ländern und Lagen gewesen, wo friedliche Muslime über Nacht zu „Paradies-Jägern“ geworden sind und zwar in einer unglaublichen Grausamkeit – die wir immer wieder im Koran nachlesen und nachschlagen können!

Muslime haben insofern eine kollektive Schuld, dass alle den „heiligen Koran“ lesen und erfahren können. Wenn also im „heiligen Buche“ ein mörderischer Auftrag erteilt wird, müsste man doch von heutigen und aufgeschlossenen Mitbürgern erwarten dürfen, dass sie anfangen, dieses Lehrbuch prinzipiell zu hinterfragen und von ihrer hohen Geistlichkeit Klarheit verlangen müssten. Ich weiss aber aus langjähriger Erfahrung, dass jeder Moslem, der auch nur ein Komma reklamiert oder anzweifelt, schon morgen in seinem Blute liegen kann. 

Ich habe solches mehrfach erfahren müssen; dabei waren die Opfer hoch gebildete Ärzte, Ingenieure und Lehrer! Auch Ihre Versicherung, der IS finde bei Ihnen keine Sympathie, kann ich nicht glauben, denn, wo bleibt Ihre Stimme gegen das Unrecht im Namen Ihres Propheten? Wir haben nie etwas davon gehört – auch nicht von anderen Moscheen und Imamen! Das heisst also, Sie und alle anderen Muslime heissen den Djihad letztlich gut! 

Bitte zitieren Sie nicht wieder angebliche Suren und Vers, die das Töten verbieten, es bezieht sich nämlich auf die eigenen Gläubigen und die Glaubensbrüder, aber niemals auf die Nicht-Muslime! Vielleicht könnten Sie der Welt auch noch Ihr schönes Wort „Unschuldige“ etwas erläutern...

Mohammed hat die Moscheen immer als seine Kasernen verwendet, sie als Waffenlager eingesetzt und die meisten Feldzüge auch darin geplant. Soll ich Ihnen diese Unterlagen noch zukommen lassen?  Auch die Radikalisierung der heutigen Zeiten erfolgen in Moscheen, nämlich dann, wenn ein Allah-fürchtiger Imam anfängt zu predigen und gemäss Koran gegen die Ungläubigen zu hetzen! Auch da kann ich Ihnen viele Beispiele auf den Tisch legen, denn es soll mit offenen Karten gesprochen werden! 

Ihre Aussage zu den IS-Kämpfern ist ebenfalls mehr als irreführend. Diese Leute gehen in den Djihad, weil sie ganz genau wissen, was ihnen im Koran dafür versprochen wird. Auf ihren Lippen ist das Wort Märtyrer zuvorderst und genau das wollen sie sein – noch heut mit Mohammed im Paradiese... 

Apropos Bildungssystem  - es sei ein Schutz gegen Radikalisierung, sagen Sie! Also geben Sie doch zu, dass die Radikalisierung auf den Djihad-Auftrag durchaus möglich ist! Mit Bildung nach Ihrem Zuschnitt sicher nicht, im Gegenteil, ich und viele Mitbürger bekommen die grössten Bedenken! Den Islam-Unterricht (Ihr grosses Anliegen) packen Sie auch noch in eine schönes Geschenkpapier ein; dabei ist dies doch der Beginn einer Parallel-Gesellschaft, wo die Lehrer niemals 100% überwacht werden können und in der Muttersprache den Kindern Dinge eingeträufelt werden, die keiner kontrolliert! 

Diese Kinder werden dereinst erleichtert eingebürgert mit einer Ideologie (Koran), die ganz und gar nicht zu unserem Lande (Verfassung, Menschenrechten und UNO-Charta) passt. Sie geben auch zu, dass Sie auf die Eltern dieser Kinder Einfluss nehmen – natürlich immer aus der Sicht und dem Auftrage des Korans!

Genau dieser Koran verbietet den Umgang oder die Freundschaft mit Ungläubigen, also dem Rest der Bevölkerung unseres Landes. Ein „Miteinander“ ist gemäss (4,89) unmöglich! Auch der „interreligiöse Tisch“ ist ein Schwindel gemäss Koran-Auftrag Taqiya und darum Ihre Aussage vom „miteinander reden“ eine Irreführung, die Ihnen mehr Bühne und mehr Beachtung bringen soll, um den Islam zu verbreiten. 

Darum ist Ihr Schluss-Satz „Gemeinsam sind wir stärker im Kampf gegen den Terror“ für wissende Bürger und Leser, die den Koran kennen, eine ganz perfide Irreführung! 

Es bleiben noch so viele Ungeheuerlichkeiten dieses Korans, so die Verfolgung und Ermordung der Konvertiten gemäss Sure 4, Vers 89 – auch da wird wieder das Paradies versprochen. Schliesslich ist die Unterdrückung der Frau eine Ungeheuerlichkeit in Anbetracht unserer Verfassung und der „Gleichstellung von Mann und Frau“ – nicht zu vergessen die Polygamie und die Sklavenhaltung! 

Wenn der Islam anerkannt werden will, müssen die „heiligen Bücher“ den Menschenrechten, der UNO-Charta und den Verfassungen angepasst werden! Das wäre die 1. Dringlichkeit auf dieser Welt – alles andere kommt hinten nach! Meine Bitte an Sie persönlich, Herr Neziri, machen sie endlich Schluss mit diesen Lügen!

Mit freundlichen Grüssen:  
Willy Schmidhauser, 
Sekretär SD-Thurgau, 
052  765 19 19   



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