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Würden hier auch 150 Millionen Deutsche auf die Strasse kommen und sich gegen TTIP auflehnen, würde das auch nichts bringen, würde höchstens die Einführung verlangsamen. Denn so lange die Amis über die Geschicke Deutschlands entscheiden, wird die deutsche Politik nicht von Deutschen gemacht, sondern eben von den Amis, und die haben keine Probleme mit den demonstrierenden Deutschen.
Würden aber zu den Pegida-Demos anstatt 15 Tausend Protestler 150 Tausend erscheinen, würde die Sache schon anders ausschauen. Denn die Musel-Invasion ist eine rein Deutsche Sache, in die sich die Amis nicht (öffentlich) einmischen dürfen. 
Bei dem klaren Nein zu Merkels amihörigen Flüchtlingspolitik wäre ein kleiner Schritt in Richtung der selbstständigen deutschen Politik getan. Und nur eine selbstständige deutsche Politik hätte die Chance und Kraft sich dem Unterwerfungsabkommen mit den USA zu entsagen.
In der Politik gibt es Prioritäten. Das ist kein Zufall, dass die Amis zuerst alles tun, um Deutschland/Europa mit dem Islam zuzumüllen, bevor sie dann ihre Knebelverträge durchsetzen. 
So mit dem Horror der Völkerwanderung beschäftigt hat Europa weder Puste noch Zeit noch Möglichkeit, sich mit dem TTIP real zu widersetzen.