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Freitag, 4. September 2015

Leserbrief *** Asylwesen - endlich die Grenzen erkennen...



Alle reden von Flüchtlingen

dabei kommen Sie mit Rollstühlen, Handys, Rollator und viel Geld – nicht zu vergessen, sie fordern, besetzen und sind Muslime – unser Verhalten, Willkomm und alle Menschlichkeits-Gesten der Regierungen motivieren weitere Millionen, aufzubrechen..


Aber Achtung:

1. Das sind keine Flüchtlinge, das sind  W i r t s c h a f t s f l ü c h t l i n g e ! 

2. Wer trotzdem und immer wieder alle ankommenden als Flüchtlinge tituliert, ist einfach nicht korrekt! (Sommaruga, Medien ua.)

3. Wenn nun für diese „Flüchtlinge“ bereits eine Glückskette mit herzzerreissenden Appellen von SRF eingefädelt wird, ist das einfach abstossend, ja kontraproduktiv! Hilfe sollte diskret erfolgen...

4. In dieser künstlich produzierten, weinerlichen und auf Mitleids- und Tränendrüsen drückenden Helfer-Atmosphäre muss trotzdem jeder wissen, über 90% sind Muslime. (man zähle die Kopftücher..)

5. Anstatt all die mörderischen Schlepper rigoros auszuschalten und auflaufen zu lassen, hat auch die Schweiz mit diesen Mördern Teamwork gemacht und ihnen die Opfer auf hoher See abgenommen!

6. Da unsere Medien, unsere Justiz und die ganzen Regierungen alles getan haben, um dem Bürger zu verheimlichen, was der Koran/Islam vom Moslem verlangt, kann unser Volk die Gefahren gar nie richtig einschätzen.

7. Die wenigsten wissen, dass der Islam die einzige Religion ist, die vom Gläubigen verlangt, mit dem Schwert zu kämpfen, bis keine andere Religionen mehr auf der Welt sind!

8. Der Koran/Islam ist auch die einzige Religion, die dem Gläubigen das Paradies verspricht, wenn er Nicht-Muslime (= unwertes Leben) umbringt (Djihad) – nur so ist ihm das Paradies mit 72 Jungfrauen gesichert!

9. Es ist ganz sicher, dass keiner dieser „Flüchtlinge“ unser Land je wieder verlassen wird, wenn er als Flüchtling nicht anerkannt wird!

10. Vielmehr wird sein Familiennachzug gigantisch sein, denn im Islam haben die Männer gemäss Koranauftrag bis zu vier Frauen..  (BR Sommaruga hat den Familiennachzug gewaltig erleichtert)

11. Gerade diese Situation zeigt eindrücklich, wie parteiisch und einseitig Radio und Fernsehen ihre Stellung missbrauchen, um für diese unsinnige Völkerwanderung zu werben und so Frau Sommaruga zu helfen!

12. Mit Völkerwanderungen geht die ganze Welt kaputt, denn nur die reichsten, kriminellsten und skrupellosesten haben überhaupt eine Chance!

13. Inwieweit etwa die Länder Europas einen derart grossen Zustrom von nicht-integrierbaren Nutzniessern und Wirtschaftsflüchtlingen verdauen können, steht in den Sternen!

14. Hilfe, vor allem die Entwicklungshilfe, aber auch die Nothilfe muss „Hilfe vorort“ sein. Ziel: alle Menschen sollen ein Aus- und Einkommen in ihrer Heimat finden!

15. Wenn wir hier Flüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge mit Pauken und Trompeten empfangen (siehe München/Deutschland) macht dies Europa für Nutzniesser noch attraktiver..

16. Aber Völkerwanderungen der Reichsten, Kriminellsten und Skrupellosesten armer Krisenländer müssen unbedingt verhindert und konsequent unterbunden werden; auch zum Wohle dieser Länder selber!

17. Bei Kriegshandlungen muss „Asyl im Nachbarlande der Krisenherde“ möglich sein, damit wirklich Arme ihr Leben in Sicherheit bringen können, die keine Dollars für Schlepper aufbringen können.

18. Mauern werden künftig unumgänglich sein; wenn jeder weiss, es gibt kein Durchkommen, wird auch kein Aufbruch stattfinden, keine Toten im Mittelmeer od. im Kühllastwagen, keine Missbräuche & Betrügereien..

19. Setzen wir unsere Asyl-Milliarden endlich für die echt Armen und Verfolgten „vorort“ ein, anstatt teure Hilfswerke und eine wahnsinnige Asyl-Industrie und –Administration der Frau Sommaruga zu finanzieren!

20. Nennen wir die Völkerwanderung endlich beim richtigen Namen: a.) Heere von Wirtschaftsflüchtlingen suchen bessere Standorte  b.) Die von ISIS angekündigte Europa-Invasion von einer Million Muslimen läuft auf vollen Touren!

Schliessen wir unsere Asylzentren - in unseren Nachbarländern hat es keinen Konflikt! Bringen wir die Hilfe hinaus zu den Leidenden! 

Ihre SD-Thurgau, 
Sekretariat, 
W. Schmidhauser, 
8505 Dettighofen,  
052 765 19 19, 


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