Promotion


Gefällt Ihnen der nachfolgende Beitrag? Ja?

... dann unterstützen Sie uns bitte durch den Besuch unserer Sponsoren-Webseiten (rechts neben dem Beitrag)
und durch Weiterverbreitung über die am Artikel-Ende sichtbaren SHARE-Buttons!
Vielen, herzlichen Dank!

Sonntag, 9. August 2015

Leserbrief *** Ein Schreiben z.H. Bundes-Bern


Anmerkung: Diese Info ging gestern & heute an alle Bundesräte, Stände- und Nationaräte, Medien und Kantonsräte im TG sowie an alle Medien schweizweit.


7 Merkpunkte 

Merke 1:                
Jene die heute kommen, können andere umgebracht, verfolgt, beraubt, vergewaltigt oder sogar über Bord geworfen haben! So finden Sie ihr Wunschland und verdienen sich gleichzeitig gemäss Koran das Paradies. (Djihad)

Merke 2:                
Wenn endlich die Schlepper gestoppt werden, brauchen wir auch keine Abweisungen und keine Rückführungen mehr, Frau Sommaruga!

Merke 3:                
Die Welt braucht eine andere Asyl-Politik! Keine Völkerwanderungen von Schläulingen, Dienstverweigerern, Kriminellen, Reichen und Skrupellosen in ein Wunschland!

Merke 4:                
Über 90% der Asylanten sind Muslime, verfolgte Christen darben in den Flüchtlingslagern in ganz Nah-Ost, werden von den Muslimen drangsaliert – nicht von Assad!

Merke 5:                
ISIS und andere mosl. Terrorgruppen haben schon vor längerem der Welt verkündet, sie seien bereit, eine Million Muslime nach Europa zu entsenden (Islamisierung) – genau das läuft heute auch für die Schweiz planmässig ab! Danke Frau Sommaruga!

Merke 6:                
Von Sri Lanka kommen sie immer noch in Scharen, obwohl die Insel längst befriedet ist – da stimmt doch etwas nicht! – alles Familiennachzug etc???

Merke 7:                
Beinah‘ so häufig sind Nigerianer, obwohl dort kein Krieg herrscht! Natürlich, zusammen mit dem Kosovo ist Nigeria der grösste Drogenlieferant der Schweiz! Die Asylbewerber verkaufen das Gift den jungen Schweizern  hier im Lande! Sind wir noch dicht?



Die faulen Argumente dieser unfähigen SP-Frau Simonetta Sommaruga!

Die Hälfte der Menschen aus Eritrea können gemäss Statistik mit dem Asylstatus in der Schweiz rechnen, sie können bleiben! Diese Rate ist unglaublich hoch und gleichzeitig verkauft Frau Sommaruga das Schweizervolk einmal mehr für dumm und einfältig!



Die anderen 50% würden den Status nicht erhalten, aber sie erhalten den Status „Vorläufig Aufgenommene“ – was praktisch auf’s Gleiche herauskommt, denn selbstverständlich wird keiner zurückgeschickt, solange die Armee & Regierung nicht ändert. Das Schweizervolk kommt sich einmal mehr von dieser SP-Frau verraten vor, denn sie hat auch den Familiennachzug für beide Hälften massiv gelockert und damit ist die Völkerwanderung programmiert. 

Bleibt die Frage, was tut die Schweiz, wenn andere Staaten, Völker und Menschen die gleichen Möglichkeiten beanspruchen! Afrika alleine hat 1‘150 Millionen Einwohner...

Der ganz dicke Hund:

Am 28.09.2012 hat das Parlament eine Asylgesetz-Revision gut geheissen! Darin werden ausdrücklich Wehrdienstverweigerung und Desertion als Asylgründe nicht anerkannt! Wann aber tut diese Bundesrätin endlich, was das Volk verlangt? 

Hätte Sommaruga – zusammen mit der EU – endlich die Schlepper gestoppt anstatt für „freie Korridore“ zu weibeln, wären die heutigen Toten auf dem Mittelmeer kaum zu beklagen!  Frau BR Sommaruga, bitte gehen Sie! 

Unser Land ist doch keine Versuchsbasis – alles, was wir heute zulassen, ist für unsere Kinder und Enkel nicht mehr reversierbar!


Srf/SRG – „Beihilfe zum Mord“!

Die Tagesschau um 19.30 Uhr hat es gezeigt, Stellung nehmen durften praktisch nur Genossen und Parteifreunde dieser Versager-Dame – Oder hat jemand bei der Firma De Weck einen SVP-Vertreter oder einen Bürger gehört und gesehen, der gegen diesen ganzen Asylleerlauf ankämpft und gegen die Verschleuderung von unsinnigen Asyl-Milliarden jedes Jahr. 

Wo bleibt, Herr De Weck, unsere Verfassung? (BV § 16 & 17 und 137) Das ist Vetternwirtschaft und Korruption – gar nichts anderes! Wo sind denn die Volksvertreter, die diesen ganzen Asyl-Leerlauf nicht goutieren und „Hilfe vorort“ sowie „Asyl in den Nachbarländern der Krisenstaaten“ umsetzen möchten?

SD-Thurgau, 
Willy Schmidhauser, 
Sekretär, 
052  765 19 19


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Gemischt

Gefällt Ihnen der nachfolgende Beitrag? Ja?
 
... dann unterstützen Sie uns bitte durch den Besuch unserer Sponsoren-Webseiten (rechts neben dem Beitrag) und durch Weiterverbreitung über die am Artikel-Ende sichtbaren SHARE-Buttons! Vielen, herzlichen Dank!