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Dienstag, 19. Mai 2015

Leserbrief *** Die staatliche Anerkennung des Islam als „Amtskirche“ ist undenkbar!


Die staatliche Anerkennung des Islam als „Amtskirche“ ist undenkbar!

Pascal Gemperli kämpfe in der Westschweiz für die staatliche Anerkennung des Islam und dafür müsse er einige Hürden überwinden, schreibt Redaktorin Lynn Scheurer (im Tages Anzeiger vom 04.03.15 von Lausanne. Moslem Pascal Gemperli aus dem Thurgau zeigt mustergültig, dass es leider überhaupt nicht genügen kann, wenn ein Mensch an den Universitäten ausführliche Studien in multi-kulturellen Fragen, interkultureller Kommunikation und Mediation betreibt.



Gemperli’s Ziel ist die öffentlich-rechtliche Anerkennung seiner Lehre, des Islam in der Schweiz. Da aber sind viele wichti- ge Grundsatzfragen völlig offen und um ehrlich zu sein, müsste man ihm raten, prioritär den Koran von Grund auf zu lesen und zu studieren!

Staatspolitisch kann nur jene Religion anerkannt werden, die grundsätzlich unsere Verfassung trägt!
Genau da ist der Islam total widersprüchlich! Der Koran, das „heilige Lehrbuch“ der Muslime verlangt die Polygamie und will, dass der Mann bis zu vier Frauen heiratet und dazu Sklavinnen hält für „Sex und Arbeit“ (Hadith’s) Dabei muss betont werden, dass im Islam die Wertung des Korans über allem anderem steht.

Die Frau ist gemäss Koran minderwertig und muss vom Manne geschlagen werden. (4,34) Sie hat keine Rechte und keine Mitsprache bei den Kindern. Vor Gericht ist ihre Aussage die Hälfte eines männlichen Zeugen und beim Erbe erhält eine Frau grundsätzlich die Hälfte eines Man-nes. Herr Gemperli und seine Imame müssten ab sofort in den Moscheen die Gleichstellung von

Mann und Frau predigen! (Schweizer Verfassung) Doch dazu ist weit und breit kein Islam bereit!
Auch die Pro-Forma-Integration mit Deutschkursen für Imame, die natürlich mit der islamischen Ide-ologie aus den ausländischen Moscheen kommen, macht wenig bis gar keinen Sinn, denn alle Imame müssen sich ganz genau an den Koran halten.

Die erworbenen Deutschkenntnisse können höchstens helfen, sich hier mit den Ämtern und Verantwortlichen so zu verständigen, dass die zumeist wenig bis gar nichts wissenden Schweizer Behörden und Amtspersonen ruhig gestellt werden können. Der Koran verbietet es ganz klar, dass sich der Islam den Ungläubigen beugt! In unserer Verfassung ist die Gleichstellung von Mann und Frau festgeschrieben; auch da kommt eine Änderung ganz sicher nicht in Frage!

„Die Demokratie ist dem Islam fremd“ lehrt Ayyub A. Köhler, der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland und Ali Bardakoglu, Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei lehrt „Das ist unsere Botschaft, der Islam erlaubt keine Reform und ist für Reformen nicht offen.“

Scheich Omar Bakri Mohammed, der Imam von London lehrte am 29. Mai 2004: „Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Schuldigen und Unschuldigen – nur zwischen Muslimen und Ungläubigen (alle Nicht-Muslime). Das Leben eines Ungläubigen ist wert-los!“ Die Lehre im Koran aber ist für jeden Moslem unantastbar und darf nicht einmal diskutiert wer-den. Dialog kann in diesem Falle gar nichts ausrichten!

Das grösste Hindernis für eine staatliche Anerkennung des Islam aber ist die Verpflichtung, Nicht-Muslime und Muslime, die den Islam verlassen, zu verfolgen und zu töten. Der Prophet Mohammed wurde gefragt „Meister, was müssen wir tun, um ins Paradies zu kommen?“ Mohammed antwortete „übet den Djihad!“ – also tötet die Ungläubigen!

Dieser göttliche Mordauftrag und die Einteilung der Welt in Gläubige (Muslime) und „unwertes Leben“ (alle Nicht-Muslime), das blutig zu vernichten ist, muss als hoch rassistisch bezeichnet werden, verstösst gegen die Menschenrechte. Aber auch die blutige Verfolgung von Muslimen, die den Islam verlassen, ist gegen die UNO-Charta und damit klar gegen die Religionsfreiheit!

Im Koran kommt das Wort „töten“ in 114 Suren 187mal vor, davon 25mal als Befehl „tötet!“ Das ist der Auftrag in vielen Suren und Versen: „Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben“ (2,217) und kämpft mit der Waffe gegen die Nicht-Muslime.. bis der Islam überall verbreitet ist“ (8,40)

„Die Nicht-Muslime werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet“(8,56) „Der Lohn der Ungläubigen soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden oder dass ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuss abgehauen wird... (5,33) – Es ist in Anbetracht dieser Koran-Aufträ-ge sicher noch ein sehr weiter Weg bis zur amtlichen Anerkennung des Islam und viele in „Stein ge-
meisselte Suren und Verse müssten revidiert werden!

Willy Schmidhauser, 
Islamkenner,
Entwicklungshelfer,
Katastrophenhelfer,
052 765 12 16
8505 Dettighofen
(mm050315TA)
Sekretär SD-Thurgau

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