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Montag, 20. April 2015

Leserbrief *** Oberfaules Theater der Monopolmedien um die heuchlerischen Grünen...



Oberfaules Theater der Monopolmedien um die heuchlerischen Grünen...
Radio, Fernsehen (Tagesschau, 10vor10 ua) und Printmedien werden nicht müde, dem Hörer einzubleuen, bei den diversen Wahlen (Basel, Luzern, Zürich) hätte ein "Rechtsrutsch" stattgefunden und die Schweiz sei "bürgerlicher" geworden! Soviel Blabla und natürlich die armen Grünen können reden und reden - so Frau Rytz, NR Glättli und natürlich der geniale Joe Lang... Kredo: Grüne hätten dem Volk die so wichtigen Zusammenhänge zuwenig aufzeigen (einbleuen) können...


Da sträuben sich dem armen Bürger und Medien-Konsumenten die Nackenhaare.. und wir rufen den ach so klugen Grünen zu: "Jeder Einwanderer, Arbeiter, Asylant, der neu in die Schweiz kommt (Januar/Februar wieder über 30'000), macht den Franken "härter", Land und Produkte teurer, sorgt für mehr Lärm, Dreck, Beton, Bürokratie, Irrsinn u. Frust in allen Lebenslagen (fremd im eigenen Lande, Auslagerungen, sinkende Bildung, Bürokratie, Gesetze, Kriminalität, Justiz, Polizei, Überwachung etc.) - darum und aus Überzeugung, wir wählen keine grünen Schwindler mehr und grosse Förderer jeder Art von Einwanderung!


Stinkfaule Argumente der Demokratie-Manipulatoren beim Radio & TV!

Schon im TG hörte man die gleich faulen Ausreden der Regierenden und der Medien zum Thema tiefe Stimmbeteiligung bei den Regierungsrats-Wahlen! Jetzt, bei 33% Stimmbeteiligung bei den RR-Wahlen im Kanton Zürich tönten die gleich faulen Argumente und wirkten wie Ohrfeigen für den reifen Bürger: "Nur 33% - also viel weniger als bei den gleichzeitig stattfindenden Wahlen in die Legislative (Kantonsräte) - haben an der Wahl der Zürcher Regierungsräte teilgenommen - warum???" 

"Wer mit sich und dem RR zufrieden ist, geht weniger an die Urnen, meinten die Grünen zu ihrem abgewählten RR Martin Graf.." So ein Schwachsinn, denn die Bürger sind ja schon bei der Urne und geben dort ihre Stimmen für die Legislative ab oder sie schicken das Abstimmungs-Couvert an die Gemeindeverwaltung ohnehin ab. Es ginge also alles im Gleichen.. und ohne grossen Mehraufwand!
Oh nein, die Bürger sind mit der Exekutive nicht zufrieden, das ist ganz klar ein stiller Protest. Im TG war der Unterschied über 10%! Also haben so viele Bürger ganz bewusst die Wahl-Unterlagen für den Reg. Rat ins Feuer geschmissen; dabei wäre eine Stimmabgabe überhaupt kein Aufwand gewesen! In den Regierungsräten hat es leider immer mehr Versager - Martin Graf vom Stande Zürich hat sehr viele Steuerzahler verärgert und ist ein typisches Abwahl-Beispiel!



Jeder Einwanderer, jeder Asylant, jede neue Arbeitsbewilligung schadet gewaltig!
Das Vorgehen ist ganz einfach - es ist das Denken und Kalkulieren vieler Händler, Makler, Unternehmer und Nutzniesser einer brutalen Entwicklung unter dem Titel "Wachstum" und "immer mehr"! Hier das System: Man kaufe heute ein Areal, eine Liegenschaft, ein Gut - warte und fördere die Einwanderung (offene Grenzen, Asyl, Arbeitsplätze) - schon bald sind alle Preise höher, dank mehr Nachfrage in einem beschränkten Raume! Schon bald lässt sich alles wieder verkaufen - oft mit gewaltigen Gewinnen! Mehr Menschen brauchen einfach mehr.. Spekulanten und viele andere machen so Millionengewinne ohne zu arbeiten!
Genau so aber wird unser Land immer teurer! Leben und Produzieren in der Schweiz ist am Ende so teuer, dass nur noch eine fragwürdige "Elite" und Scharen von Profiteuren aus aller Welt das Leben hier leben können. Die Arbeitsplätze müssen ohnehin irgendwann ins billigere Ausland ausgelagert werden. Unser Land ist dann definitiv nicht mehr unser Land; es ist nur noch Wohnsitz von Privilegierten und Elementen aus aller Welt, die gar nicht hieher gehören. Wo aber bleibt unser Volk? Darum sind Politiker, die das alles praktizieren oder decken, keine Volksvertreter, sondern Volksverräter! Wir tun mehr als gut daran, rigorose Grenzkontrollen wieder einzuführen – dem Land und Volk zuliebe!


Willy Schmidhauser, 
Sekretär SD Thurgau, 
052  765 19 19    
www.sd-tg.ch

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