SD-Thurgau *** Parolen zum Abstimmungssonntag, 8. März 2015

SD-Thurgau   ***   Parolen zum Abstimmungssonntag, 8. März 2015

Initiative „Familien stärken! 

Steuerfreie Kinder und Ausbildungszulagen“ Die Vorlage bringe vor allem den Familien mit kleineren Einkommen recht wenig – die CVP als angebliche Familien-Förderer hätte schon vor Jahren aktiv werden müssen. Jetzt sei es zu spät! Diese Initiative fördere auch jene, die keinesfalls gefördert werden sollten. Missbehagen verursachten auch die Erinnerungen an das Verhalten der CVP beim jahrelangen Kampf der Schweizer Demokraten gegen noch mehr Einwanderung, Asylleerlauf, Überfremdung und Ausverkauf der Heimat. Auch der Begriff Wahltaktik tauchte auf sowie die Frage, ob die nötige Milliarde allenfalls beim Asylleerlauf eingespart werden könnte??? 

Das NEIN war einstimmig!

Initiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ 

 Diese Initiative fand keinen einzigen Befürworter. Das Prädikat Wahltaktik stand zu oberst! Die Idee wäre super, wenn die ganze Welt sich dafür begeistern könnte und eine übergeordnete Kontrollinstanz Korruption rigoros unterbinden würde. Doch davon sei die Welt weit entfernt und die propagierten bürokratischen und administrativen Leitplanken zu wenig durchdacht. Deutschland und Australien zeigten, wie Umweltschutz schlussendlich gehandhabt werde. Atomkraftwerke abschalten und Kohle-Werke erweitern. Ebenso der gewaltige, grossflächige Abbau von stark belastender Kohle! Das Prädikat unbrauchbar dominierte, das 

NEIN war erneut einstimmig!


Der Vorschlag der SP-Thurgau, Frau C. Komposch als neue Regierungsrätin zu wählen, fand kein Gehör. Doch der SP-Frau wollte man die Möglichkeit geben, zu aktuellen Fragen Stellung zu nehmen, womit Frau Komposch einverstanden war. Jetzt klärte sich die Lage sehr schnell; niemand konnte die SP-Frau empfehlen! 

Sie will offene Grenzen, in die EU, die Armee abschaffen, keine Einwanderungsbeschränkung, den Asylleerlauf weitertreiben, Probleme mit noch mehr Bürokratie und Adminstration lösen, in der EU könnten wir mitreden und mitbestimmen, es gebe keine Fremdbestimmung von Brüssel, den Koran kennt sie nicht, Muslime müssten hier leben können, aber man müsse ein Auge auf sie halten... 

Wir empfehlen darum , eine beliebige Person auf den Wahlzettel zu schreiben und unbedingt in die Urne werfen!!!!

Berichterstatter: Peter Brenner  

( mehr unter www.sd-tg.ch )