Zypern *** ISIS vermeldet: Mosul ist "christlich reingefegt"!

ZYPERN und das türkische Lumpenpack:

Mosul ist "reingefegt"! (ISIS)

Vor 40 Jahren (20. Juli 1974) landeten türkische Truppen auf der 3. grössten Mittelmeerinsel, besetzten den Nordteil und über 160'000 griechische (christliche) Zyprer verloren Heim und Güter und flohen in den südlichen Teil der Insel, die heute zur EU gehört. 

Die türkische Regierung brachte nicht nur 30'000 Soldaten, sondern auch 120'000 moslemisch-anatolische Türken auf die Insel, um sie zu annektieren und zu islamisieren! Schon damals war das der EU keinen Pfifferling wert und schon gar nicht unseren Medien! In der Folge wurden alle christlich-orthodoxen Kulturgüter und Kulturdenkmäler wie Kirchen, Schulen und Kunstwerke aus der christlichen Geschichte der Insel dem Erdboden gleich gemacht. 

Kein Stein blieb auf dem andderen. Die Armee des EU-Beitrittskandidaten Türkei betrieb systematische Christenverfolgung, zerstörte uralte, wertvolle Mosaiken und Fresken - zusammen mit Kunsträubern und moslemischen Banden. Es geht um genau die gleiche, türkische Armee wie heute, die mit moslemischen Mörderbanden in Syrien und anderen arabischen Staaten zusammenarbeitet! Wo ist unser christliches Abendland hingekommen? (weitere Infos: Der 13, vom 10.07.14)

Mosul, so meldet die Terrorbande ISIS, ist seit dem 20.07.14 "christenrein". 1800 Jahre alt sind die Christengemeinden; das ISIS-Ultimatum lautete: Mossul verlassen od. zum Islam konvertieren und die Sondersteuer (gemäss Koran) bezahlen - alles gemäss Religionsfreiheit der UNO-Konvention - und w i r nehmen moslemische "Flüchtlinge" von Syrien und anderen arabischen Staaten auf.

Die ISIS hat die Häuser der Christen in Mossul mit einem N markiert (Nassarah = Ungläubige) auch wiederum gemäss UNO-Konvention.. Etwa 25'000 Christen sind geflohen, an den Strassensperren wurden ihnen auch Schmuck und Kostbarkeiten abgenommen (gestohlen), Häuser und Eigentum wurde beschlagnahmt zu "Volkseigentum" erklärt. 

Über 30 Kirchen wurden sofort verwüstet oder in Moscheen umgewandelt. Christiche. Pilgerstätten, wie das Grab des Propheten Jona wurden mit Vorschlaghämmern und schweren Maschinen zerstört; wenn möglich bis auf die Grundmauern niedergebrannt - so auch der Amtssitz des syrisch-katholischen Bischofs in Mossuo, Ignatius Joseph III! 

Und wir in der Schweiz und ganz Europa reden von Nächstenliebe und wollen noch mehr angeblich verfolgte Muslime aus Syrien und Arabien aufnehmen! Das aber hat mit Liebe kaum etwas zu tun - höchstens mit Dummheit und Verblödung! (Tagblatt vom 21.07.14)


SD Thurgau, 

Willy Schmidhauser, 

Sekr., Kant. Parteileitung, 

www.sd-tg.ch

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René Sehringer - Journalist VDPJ - Rio de Janeiro
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