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Samstag, 22. März 2014

Peter Arbenz hat nichts gelernt...

20.03.2014 

Ex-Brigadekommandant, Ex-Delegierter für's Flüchtlingswesen, und FDP-Politiker Peter Arbenz hat gestern viele in Kreuzlingen bitter enttäuscht...



Peter Arbenz hat nichts gelernt...


Auf Einladung "Fremde & Wir" referierte Arbenz gestern Abend zum Thema "Lampedusa" im evangelischen Kirchgemeindehaus. Er war auch Präsident der Offiziersgesellschaft und hat aber offensichtlich in all den Jahrzehnten kaum etwas dazu gelernt. Er kapiert heute noch nicht, dass wir dringend eine andere Asylpolitik brauchen, die wirklich Verfolgten u. Armen helfen soll!



Anstatt auf "Asyl im Nachbarland des Krisenherdes" setzt der brave Arbenz weiterhin auf Völkerwanderungen über Kontinente u. Meere hinweg, im klaren Wissen, dass nur die Reichsten, die Skrupellosesten der Gauner von Afrika in die Schweiz kommen können! 

Er weiss auch ganz genau, dass so Milliarden verbuttert werden, die vorort Einheimischen gewaltig helfen würden, in ihrer Heimat ein Auskommen zu finden! Bitter und jämmerlich beklagte der brave Ex-Brigadier, dass in Lampedusa viele ihr Leben lassen mussten und wir dafür verantwortlich wären - er hat nicht erkannt, dass sofort und ohne wenn und aber den Schleppern das kriminelle Handwerk gelegt werden sollte. 

(Gemäss der UNO zahlt jeder von Afrika nach Europa 4'000 US$ und so viel Fremdwährung haben nur Drogen- od. Frauenhändler und kriminelle Beamte in Afrika) 

Gejammert und geklagt haben auch verschiedene Frauen u. beteuert, dass die Schweiz zuwenig tue, um die "Flüchtlinge" von den maroden Schlepperkähnen zu holen! Dabei wurde geflissentlich unterschlagen, dass Frankreich u. vor allem Spanien ihren Meeresabschnitt rigoros überwachen und ausfahrende Boote sofort elektronisch erfassen und abfangen. 

Umgehend werden sie v. der Marine zurückspediert. Arbenz hat auch nicht darauf verwiesen, dass Bundesrätin und SP-Frau Sommaruga ihren Amtskollegen in Italien besucht hat, um alle Schritte abzusprechen. Wenn also Anfang Woche die italienische Marine 600 "Flüchtlinge" (angeblich Syrer) von Schleppern übernommen haben und vorgestern weitere 1'200, so ist alles ganz gewiss auch das Werk von "Bern" (Bundesrätin Sommaruga). 
Doch Arbenz tut so, als wäre alles reines Schicksal und kaum beeinflussbar...

Da in der Diskussion auch kritische Voten vorgebracht wurden, bemühte sich Frau Elvira Zuppinger, die Leiterin des Abends, nach Möglichkeit den kritischen Votanten wenn irgend möglich, das Mikro zu entziehen... und da wären wir dann wieder bei der "freien Meinungsbildung..." und dem offensichtlichem Beweis, dass all die Maulkörbe - Arbenz war auch in der Rassismuskommission - einer Demokratie gar nichts bringen, höchsten Leerläufe und totaler Frust im Volke und bei den echt Verfolgten...


SD Thurgau, Willy Schmidhauser, Sekr. Dettighofenwww.sd-tg.ch




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