Ausgerechnet –
Intolerante Muslime rufen nach immer mehr Toleranz
in der Schweiz!
Im Bund „Ostschweiz“ der
Tagblattzeitungen titelte am 24.02.14 David Scarano „Das Sprachrohr
des Islam“ und nannte Hisham Maizar den „einflussreichsten Moslem
der Schweiz.“ Maizar sei 44 Jahre hier und besitze auch den
Schweizer Pass. Ein Untertitel heisst “Jede fehlende Toleranz
führt über kurz oder lang zu einer Radikalisierung.“
Diese
Aussage von Maizar an die Leserschaft sagt eigentlich schon alles und
damit ruft ausgerechnet Maizar ganz offensichtlich nach Toleranz für
seinen Islam! Seine Aussage beweist, dass Muslime auch in der Schweiz
meinen, der Normal-Bürger hätte von Islam und Koran keine Ahnung.
Leider mag
dies bei vielen zutreffen und nur so kann Hisham Maizar es überhaupt
wagen, eine derartige Aussage in der Öffentlichkeit zu machen. Der
Islam hat weltweit ausgerechnet bei seiner Toleranz gegenüber
anderen Religionen ein miserables Image!
Der Koran ist Richtschnur und Auftrag
für Muslime; er steht über allem, den Gesetzen, Rechten und den
nationalen Verfassungen. Er bestimmt alles, das ganze Leben, die
Wirtschaft und das Gewerbe! Dieses moslemische Recht nennt sich
Scharia.
Der Koran hat friedliche Texte, aber auch hetzerische,
mörderische, frauenfeindliche und hoch rassistische. Mohammed sagt:
„Kämpft mit der Waffe gegen die Nicht-Muslime.. bis der Islam
überall verbreitet ist“ (8,40) und beweist mit anderen Suren die
islamische Gewalt und Intoleranz gegenüber „Ungläubigen“.
„Heiratet und mehret euch, denn am jüngsten Tage will ich vor den
übrigen Völkern mit euch Staat machen“ und jeder Moslem soll bis
4 Frauen heiraten (4,3) – was gegen die Verfassung verstösst und
zudem unfair gegenüber Staaten mit „Ein-Kind-Ehen“ und
Geburtenkontrolle ist. Zurück zur beklagten Toleranz:
„Die
Nicht-Muslime wer-den von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet“
(8,56) und „Kämpft mit der Waffe gegen Nicht-Muslime .. bis der
Islam überall verbreitet ist“ (8,40)!
Koran und Toleranz vertragen
sich also gar nicht und ein täglicher Blick in die reale Welt via
Radio, TV und andere Medien beweist den moslemischen, blutigen Terror
gegenüber Nicht-Muslimen in aller Welt – vor allem in Afrika,
Asien und Arabien.
Zur Gewalt im Koran liessen sich noch sehr viel
Fakten und menschliches Leiden aufzeigen. Viele Leser und Bürger
staunen aber auch darüber, wie kritiklos Redaktor Scarano Maizar’s
Aussagen einfach abgeschrieben und publiziert hat.
Bleibt die Schelte über angebliche
Rechtspopulisten, was auch immer dies heissen mag! Mitbürger einfach
als fremdenfeindlich zu beschimpfen, weil sie sich gegen eine derart
rassistische Koranlehre auflehnen, ist ein dickes Stück!
Das
„heilige Buch“ verlangt wörtlich den Tod von Konvertiten und aller Ungläubigen – genannt Djihad!
Dem mordenden Gläubigen wird dafür das Paradies versprochen und
obendrein die Freuden mit 72 Jungfrauen. Dann sagt der brave
Moslem-Mann Hisham Maizar zum Abschluss, grundsätzlich seien ihm
extreme Positionen zuwider – glaubwürdiger geht es wohl kaum!
Darum dürfen wir nicht wegsehen, unser Land und unsere heutige
Gesellschaft ist gefordert,
vom Islam endlich die Revision und die
Anpassung des Korans an die Verfassungen, die Menschenrechte und die
UNO-Charta zu verlangen! Es gilt, aktiv zu werden, bevor es zu spät
ist!
Willy Schmidhauser,
Unt. Bündt 5,
8505 Dettighofen
Sekr. SD Thurgau
Initiativkomitee gegen
den Koran-/ Islam-Unterricht an unseren Volksschulen
052 765 19 19
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